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Die Linkspartei.PDS
Landesverband Sachsen-Anhalt
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Landesvorsitzender Matthias Höhn kandidiert für den Bundesvorstand der Partei DIE LINKE

Landesvorstand der Linkspartei.PDS unterstützt darüber hinaus die Kandidaturen von Rosemarie Hein
und Jan Korte (MdB)


Der Landesvorstand der Linkspartei.PDS Sachsen-Anhalt hat auf seiner gestrigen Sitzung einstimmig
folgenden Beschluss gefasst:

"Am 15. und 16. Juni 2007 werden die Bundesparteitagsdelegierten von Linkspartei.PDS und WASG die Verschmelzung unserer beiden Parteien besiegeln. Fortan werden wir in einer gemeinsamen Partei DIE LINKE das weiterführen, was WASG und Linkspartei.PDS nicht zuletzt auch in Sachsen-Anhalt bereits seit 2005
sehr erfolgreich getan haben: Für mehr soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit, für mehr Demokratie und
Bürgerrechte, gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus, für eine aktive Friedenspolitik, für eine nachhaltige Wirtschafts- und Umweltpolitik und tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu streiten.
Die jüngsten Erfolge der LINKEN wie bei der Landratswahl in Wittenberg oder dem großartigen Ergebnis bei der Bremer Bürgerschaftswahl zeigen sehr deutlich, welche Hoffnungen viele Bürgerinnen und Bürger in eine starke
LINKE setzen – in Bund, Land und Kommune.

Die Kandidaturen von Rosemarie Hein und Jan Korte (MdB) für den ersten Bundesvorstand der Partei DIE LINKE finden die volle Unterstützung des Landesvorstandes Sachsen-Anhalt. Rosemarie Hein (Bildungs- und Familienpolitik) und Jan Korte (Innen- und Geschichtspolitik) sind anerkannte FachpolitikerInnen auf ihren jeweiligen Themenfeldern und werden auch in Zukunft mit ihrer Kompetenz auf der Bundesebene gebraucht. Die jüngsten Auseinandersetzungen in der bundesweiten Öffentlichkeit z.B. zur frühkindlichen Bildung oder zum Überwachungsstaat a la Schäuble sind beredter Beleg dafür.

Der Landesvorstand begrüßt ausdrücklich den gemeinsamen Vorschlag der ostdeutschen Landesvorsitzenden der Linkspartei.PDS, unseren Landesvorsitzenden Matthias Höhn in den ersten Bundesvorstand der LINKEN zu
wählen.
Es wird für eine erfolgreiche gesamtdeutsche linke Politik von außerordentlicher Bedeutung sein, gerade auch den ostdeutschen Erfahrungen aus über 17 Jahren PDS innerhalb und außerhalb der Parlamente besonderes
Gewicht im neuen Bundesvorstand zu verleihen."

Magdeburg, 16. Mai 2007

 

 



 
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